Das Ziel der Aikido-Kampfkunst ist es, Aggressionen abzuwehren und die Kraft des Angreifers zu nutzen, um diesen in eine Situation zu bringen, in der er ohne weiteres keinen erneuten Angriff starten kann. Dies geschieht in der Regel durch Würfe und Hebel, welche den Großteil der Aikido-Techniken ausmachen. Dabei beruhen die Techniken auf physikalischen Prinzipien (z.B.: Achsen, Hebel und Kinetik), die dem Ausführenden weniger Eigenschaften wie Stärke sondern Genauigkeit abverlangen. Die Angriffsenergie wird im Gegensatz zu vielen anderen Kampfkünsten nicht geblockt sondern so umgelenkt, dass der Verteidiger daraus einen Vorteil erlangt.             Inhaltsverzeichnis, auf dieser Seite liest Du zum Thema Aikido:              1   Wissenswertes              2   Der Name Aikido                   2.1   Der Name und seine Interpretation              3   Verbreitung                   3.1   Verbreitung in Deutschland              4   Das Training                   4.1   Trainingskleidung                   4.2   Ausrüstung                   4.3   Ablauf                   4.4   Waffentraining              5   Stile              6   Philosophie              7   Literatur 1. Wissenswertes Aikido kann von Menschen jeder Größe und jeden Alters praktiziert werden. Es ist eine der schwerer erlernbaren Kampfkünste und es benötigt mehrere Jahre Übung, bis ein Schüler in der Lage ist, sich damit wirksam zu verteidigen. Dass Aikido geeignet ist, in einer entsprechenden Situation effektiv zur Verteidigung eingesetzt zu werden, wird selten bestritten, obwohl Aikido von außen betrachtet meist sehr harmonisch, wenn nicht gar tänzerisch und choreographiert wirkt. Insbesondere solche Strömungen und Stile, in denen Aikido physisch härter praktiziert wird, behaupten von sich, effektiver als andere Stile zu sein. Da Ueshiba, der von den Aikidoka O-Sensei (japanisch: Großer Lehrer) genannt wird, ein Experte in der Handhabung von Schwert (Katana), Speer, Stab (Bo, Jo) und Jiu-Jitsu war, beinhalten die Techniken des Aikido viele fließende Bewegungen und werden zum Teil mit entsprechenden Namen bezeichnet.   2. Der Name Aikido Der Name setzt sich wie folgt zusammen: Ai – „passen, zusammenbringen, vereinen (Harmonie)“, Ki – „Geist, (Lebens-) Energie“ Do – „Weg, Pfad, Tao“ Aikido beruht auf einem geschulten und disziplinierten Willen als lenkender Kraft (KI) und dem Vermögen, Gedanken und Handlungen in Harmonie (AI) zu koordinieren. Ähnlich wie bei ZEN-Praktiken werden auch im Aikido Körperhaltungen und Einstellungen trainiert, die diesen Weg (DO) erleichtern und fördern sollen. Der Begriff Aikido kann stark vereinfacht vielleicht "Weg der harmonischen Kraft" oder "Der harmonische Weg" genannt werden. 2.1 Der Name und seine Interpretation Der Name Aikido wird aus drei Sino (japanischen Schriftzeichen) geformt, die oft als Harmonie, Energie und Weg (oder Methode) übersetzt werden und kann daher in etwa mit dem Begriff „Der Weg der Harmonie im Zusammenspiel mit Energie" oder „Der Weg der Harmonie mit der Energie des Universums" bezeichnet werden. Diese Bezeichnung bezieht sich darauf, dass Aikidotechniken darauf ausgelegt sind, Angriffe durch die Kontrolle ihrer Energie und nicht durch das Abblocken derselben zu kontrollieren. Ein häufig genanntes Gleichnis hierfür ist, dass die flexible Trauerweide einem Sturm durch Biegen widerstehen kann, während die viel stabilere Eiche brechen wird, wenn der Wind zu stark ist. Obwohl oft zu finden ist, dass (Ai) mit Liebe zu übersetzen wird, ist dies nicht korrekt. Das Missverständnis geht auf ein Zitat von Morihei Ueshiba zurück, in dem dieser feststellt, dass er sich unter anderem deshalb entschlossen hat, seine Kampfkunst Aikido zu nennen, weil Ai genauso ausgesprochen wird wie Ai, was eben Liebe bedeutet. Während der Versuch einer wörtlichen Übersetzung von Aikido etwa das Prinzip ideal koordinierter Energie liefert, sind die in Aikido vorkommenden Begriffe nicht zuletzt durch die Ausführungen von Morihei Ueshiba sehr stark mit Konnotationen belegt, was die vielen sehr freien Übersetzungen erklärt. 3. Verbreitung Die zentrale Stadt für Aikido ist Tokio in Japan, in der das Hombu Dojo (jap.: Haupt-Übungshalle) angesiedelt ist. Im Jahre 1951 stellte Meister Mochizuki Minoru zum ersten Mal Aikido in einem europäischen Land vor und zwar in Frankreich. Im darauf folgenden Jahr kam Meister Abe Tadashi in Marseille an und begann Aikido in Europa zu verbreiten. Im Jahre 1953 führte Koichi Tohei Aikido auf Hawaii ein. 1956 kam Andre Nocquet als erster Franzose nach Tokio um im Aikikai zu trainieren.  Als wichtigste Einzelpersonen sind hier Katsuaki Asai, der 1965 23-jährig vom Aikikai als offizieller Vertreter für Deutschland gesandt wurde, und Gerd Wischnewski zu nennen, der sich Anfang der 1970er Jahre vom Aikido und Kendo zurückzog. 1965 folgte Australien. In Europa wurde die Verbreitung vor allem von Nobuyoshi Tamura, einem Uchideshi von Morihei Ueshiba, von Frankreich aus vorangetrieben. In den sechziger Jahren zerstreuten sich die Uchideshi der Nachkriegszeit über die ganze Welt. Heute gibt es fast in allen Ländern der Welt Aikido-Dojos. Die internationale Aikido Föderation I.A.F. wurde 1975 gegründet und umfasst sechs kontinentale Verbände und mehr als vierzig nationale Aikido-Verbände. 3.1 Verbreitung in Deutschland Um etwa 1960 wurde die Kampfkunst nach Deutschland gebracht. Die genauen Abläufe bei der Entwicklung des Aikido in Deutschland umfassend und genau wiederzugeben ist ein fast hoffnungsloses Unterfangen. Aus einer recht überschaubaren Situation um 1960 herum haben sich inzwischen zahllose Schulen, Vereine und Fachverbände gebildet. Der Versuch, alle Zusammenschlüsse, Abspaltungen und Querverbindungen wiederzugeben, würde ins Unendliche führen. Daher werden hier nur die wichtigsten Stationen genant. Die Bundesrepublik Deutschland kam zum ersten mal in den Jahren 1960 bis 1965 erwähnenswert mit Aikido in Berührung. Damals hielten verschiedene japanische Meister, z.B: Yoshimasa Kimura, Lehrgänge und auch Prüfungen in Deutschland ab. Den entscheidenden Impuls für seine Entwicklung erhielt das Aikido 1966 durch die Rückkehr von Gerd Wischnewski als 2. Dan-Aikido aus Japan. Meister Wischnewski hat während eines mehrjährigen Japan- Aufenthaltes als direkter Schüler bei Meister Ueshiba, der auch mit dem Ehrentitel "O-Sensei" (Großmeister) angeredet wird, Aikido studiert und später zeitweise das Amt des Bundestrainers in der 1965 gegründeten Sektion Aikido im Deutschen Judobund (DJB) bekleidet. Im Oktober 1965 kam mit Katsuaki Asai ein japanischer Meister nach Deutschland. Meister Asai gehörte kurzfristig der Sektion Aikido an und gründete 1967 nach seiner Trennung vom DJB den "Aikikai Deutschland" als ersten eigenständigen Aikido-Fachverband. Asai Sensei betreibt heute ein Dojo in Düsseldorf. Im Jahr 1977 lösten sich die Aikidoka um Rolf Brand aus der Sektion Aikido und gründeten den Deutschen Aikido- Bund e.V. (DAB), welcher sich nicht an japanischen Meistern orientiert. 1984 wurde die Freie Deutsche Aikido-Vereinigung (FDAV) von Eginhard Köhler und Volker Riemann gegründet, nachdem sie sich mit mehreren Aikidoka vom Aikikai-Deutschland getrennt hatten. Die FDAV orientiert sich technisch an Nobuyoshi Tamura, 8. DAN, Gesandter des Aikikai und Beauftragter für Aikido in Europa. Im Jahre 1988 wurde der "Bundesverband der Aikido-Schulen (BdAS)" als Interessengemeinschaft der professionellen Aikido-Schulen gegründet. Seine Mitglieder sind Aikido-Lehrer mit eigenen Schulen und Aikido- Lehrer aus Vereinen. Anfang 1992 kam es zur Gründung des Fachverbandes für Aikido in Bayern (FAB) e.V. Die Gründungsmitglieder kamen aus dem Aikikai, dem Takemusu-Aiki sowie dem BdAS. Ziel des FAB ist es, alle in Bayern ansässigen Aikidogruppen zu unterstützen, ohne dabei allerdings deren Autonomie anzutasten. 1993 hat sich der Deutsche Judo-Bund entschlossen, außer Judo keine weiteren Disziplinen zu unterstützen, und hat somit alle anderen Sektionen aus seiner Betreuung entlassen. Die Aikidoka der ehemaligen Sektion Aikido des Deutschen Judo-Bundes gründeten den "Tendoryu Aikido-Verband Deutschland e.V. (TAD)". Die in Deutschland lebenden Schüler des französischen Meisters Christian Tissier, 7. DAN Aikikai, haben im Jahr 2000 die "Aikido Föderation Deutschland (AFD)" ins Leben gerufen. Die AFD versteht sich als "Haus der Linien" für unterschiedliche Stilrichtungen der verschiedenen Aikikai-Shihans. Im Januar 2001 hat sich einer der deutschen Aikido-Pioniere, Reiner Brauhardt, 6. DAN, vom TendoRyu-Aikido gelöst und die "Aikido Cooperation International (ACI)" als Interessengemeinschaft für Aikido gegründet. Die ACI ist prinzipiell offen für alle Stilrichtungen, ist jedoch technisch sehr stark vom Tendoryu-Aikido geprägt. Reiner Brauhardt unterhält ein Dojo in Siegen. Im April 2002 spalteten sich Schüler um Rolf Brand mit einem neuen Verband, der "Aikido-Union. Deutschland" vom Deutschen Aikido-Bund ab. 4. Das Training Aikido wurde von dem Gründer Morihei Ueshiba nicht als Sport angesehen und Wettkämpfe waren im traditionellen Aikido nicht vorgesehen. Partner arbeiten zusammen, damit jeder einzelne seine Technik perfektionieren kann. Neue Ränge werden durch Vorführung dieser Techniken erreicht, ohne dass die Partner dabei als Gegner kämpfen. Am Anfang besteht das Training zum überwiegenden Teil aus Kata-ähnlichen Formen: die Rollen von Angreifer und Verteidiger sind festgelegt, so wie Angriff und Verteidigung meist vorgegeben werden. Erst im Fortgeschrittenentraining beginnt man sich langsam von der Form zu lösen; erst sind, z.B. im freien Training, Angriff und Verteidigung nicht mehr streng vorgeschrieben, und noch später beginnt man, die Rollenaufteilung in Uke und Nage/Tori zu überwinden. Während in einigen Stilen nur im Zusammenhang mit Waffentraining von Kata gesprochen wird, sind in anderen Stilen Kata mit Partnern zentrale Übungsform (vergl. Kata (Aikido)). Der Aikidoka achtet darauf, in den eigenen Bewegungen frei zu werden und nicht mehr über jeden einzelnen Schritt nachzudenken. Die Bewegungsabläufe sollen sich im Unterbewusstsein festigen. Aikido-Training verbessert die Beweglichkeit und fördert durch komplexe Bewegungsabläufe Konzentration, Koordination Grob- und Feinmotorik. 4.1 Trainingskleidung Als Trainingskleidung wird im Aikido der Ende des 19. Jahrhunderts von Jigoro Kano, dem Begründer des Judo, entwickelte Keiko-Gi getragen. Fortgeschrittenere Schüler tragen darüber eine Art Hosenrock, Hakama genannt. Im Gegensatz zu heute, wo in verschiedenen Stilrichtungen Aikidoka erst ab dem 1. Dan einen Hakama tragen, war es früher üblich, dass jeder Aikidoka von Anfang an einen Hakama trug. Diese Veränderung stammt aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Da während dieser Zeit die Stoffe für viele Schüler Morihei Ueshibas zu teuer waren, baten sie bei Ueshiba um Erlaubnis ohne einen Hakama teilnehmen zu dürfen. Deshalb ist es in sehr vielen Dojos üblich, dass die Schüler bis zum Erreichen des ersten Dan ohne Hakama trainieren. Die Farbe des Hakama war ebenfalls unerheblich, wobei heutzutage beim Aikido zumeist schwarze oder dunkelblaue Hakama getragen werden. Das letzte Wort darüber, ab wann ein Hakama zu tragen ist liegt bei der jeweiligen Schule oder dem jeweiligen Verband. Das bedeutet ebenfalls, dass der Hakama nicht grundsätzlich als ein Rangabzeichen angesehen werden kann. 4.2 Ausrüstung Traditionelles Aikidotraining findet größtenteils unbewaffnet statt, doch die drei Waffen Bokken, Jo und Tanto, üblicherweise hölzerne Trainingswaffen, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Sie werden verwendet da viele Bewegungen und Techniken im Aikido z.B. von Schwerttechniken abgeleitet sind und dadurch die Techniken selbst besser verstanden und verinnerlicht werden können. Bei manchen Stilrichtungen wird dem Waffentraining weniger Bedeutung zugemessen als im traditionellen Aikido. 4.3 Ablauf Es trainieren meistens zwei Partner zusammen. Eine Person ist Angreifer (Uke) und die andere Person (Nage oder Tori) übt eine verteidigende Aikidotechnik gegenüber Uke aus. Die Angriffe bestehen aus Schlägen, Halte- und Würgegriffen, die Aikidotechnik selbst meist aus drei Teilen. Dem Aufnehmen/Vorbeileiten der Angriffsenergie, der Gleichgewichtsbrechung und der Festlegetechnik. Dabei kann das Aufnehmen und Vorbeileiten des Angriffs auf mehrere Weisen erfolgen. Nage (der Verteidiger) kann durch eine Ausweichbewegung (sabaki oder tenkan - "drehen in versch. Richtungen") und einen anschließenden Schritt nahe zum Angreifer hin (omote oder ura - "eintreten in verschiedene Positionen zum Uke hin") den Angriff an sich selbst vorbeileiten. Danach wird, durch die Weiterführung der Angriffsenergie in eine durch Nage bestimmte Richtung, das Gleichgewicht von Uke gebrochen. Jetzt, da Uke die eigene Kontrolle über seinen Körper verloren hat, ist es nicht mehr schwer die Verteidigung durch einen Wurf oder einen Hebel zu beenden. Nach ein bis vier Wiederholungen der jeweiligen Technik vertauschen die Partner ihre Rollen als Uke und Nage. Es gibt auch Übungen, in denen die Verteidigung gegen mehrere Gegner gleichzeitig trainiert wird (randori) und Übungen bei denen die Technik frei gewählt werden kann (jiyuwaza). 4.4 Das Waffentraining: schult das Auge für das Erkennen einer schnellen Angriffsbewegung entwickelt ein natürliches Distancegefühl auf Grund der unterschiedlichen Länge der Übungswaffen kräftigt Schulter- und Armmuskulatur schult hanmi (die natürliche Grundstellung im Aikido) kräftigt und stabilisiert die Hüfte ermöglicht dadurch schnelle Körperdrehungen in alle (8) Richtungen bei stabilem Gleichgewicht (wichtig bei der Verteidigung gegen mehrere Angreifer) entwickelt Tegatana und Kokyo (Haltung u. Bewegung auch ohne Waffen) trainiert awase (gleichzeitige Reaktion auf eine Aktion) 5. Stile Viele Stile des Aikido gehen auf Interpretationen von Ueshiba Morihei's Schülern zurück. Ueshiba entwickelte Aikido im Laufe seines Lebens immer weiter. Je länger er Aikido entwickelte, desto weicher und harmonischer wurde es, ohne an Effektivität zu verlieren. Da er im Laufe seines Lebens viele Schüler hatte und diese ihn zu verschieden Zeitpunkten verließen, entwickelten sich daraus verschiedene Stilrichtungen. Es gibt Stilrichtungen welche einem einzigen Lehrer folgen und Stilrichtungen welche mehr einem Verbund von Lehrern folgen. Die folgende Tabelle stellt bekannte Stile und ihre Begründer dar:   · Aikikai                                             Morihei Ueshiba                             1883-1969 · Yoseikan                                              Minoru Mochizuki                              1907-2003 · Shodokan                                          Kenji Tomiki                                       1900-1979 · Shinshin Toitsu Aikido                       Koichi Tohei                                       1920 · Yoshinkan                                         Gozo Shioda                                      1915-1994 · Korindo                                             Minoru Hirai                                          1903-1998 · Shinei Taido                                       Noriaki Inoue                                       1902-1994 · Aiki-Osaka                                          Hirokasu Kobayashi                          1929-1998 · Iwama Ryu                                         Morihiro Saito                                      1928-2002 · Iwama Shinshin Aiki                        Hitohiro Saito                                      1957 · Tendoryu                                            Kenji Shimizu                                        1940 · Aikido Yuishinkai                               Koretoshi Maruyama                          1936 6. Philosophie Aikido gilt als friedfertige Kampfkunst. Der Aikidoka versucht in der Regel den Angreifer nicht zu verletzen, sondern ihn in eine Situation zu führen, in der sich dieser beruhigen kann. Somit wird dem Angreifer die Chance gegeben, Einsicht zu erlangen und von einem weiteren Angriff abzusehen. Dennoch verfügt ein Aikidoka über Möglichkeiten, einen Angreifer erheblich zu schädigen oder ihn zu töten, was aber nicht im Vordergrund des Aikido steht. Morihei Ueshiba formulierte dies wie folgt: „Wahres Budo dient jedoch nicht einfach dazu den Gegner zu zerstören; es ist viel besser einen Angreifer geistig zu besiegen (in dem man ihn die Torheit seines Handeln erkennen lässt), so dass er seinen Angriff gerne aufgibt! (Morihei Ueshiba) Morihei Ueshiba interessierte sich sehr für Budo, so dass Aikido nah an die Prinzipien und die Philosophie von Budo angelegt ist. Es gibt weder sportliche Wettkämpfe noch Trophäen im eigentlichen Sinne. 7. Literatur   Morihei Ueshiba: Bud?. Das Lehrbuch des Gründers des Aikido. ISBN 3921508576 Kisshomaru Ueshiba: Der Geist des Aikido. ISBN 3932337379 John Stevens: »Unendlicher Friede«. Die Biografie des Aikido Gründers Morihei Ueshiba. ISBN 3921508894 André Cognard: Kampfkunst und Zivilisation. ISBN 3932337026 A. Westbrook, A. Ratti: Aikido und die dynamische Sphäre. ISBN 3921508746 Kyächi Tähei: Ki im täglichen Leben. ISBN 3932337425 Koichi Tähei: Das Ki-Buch. Der Weg zur Einheit von Geist und Körper. ISBN 3921508975 Kenjiro Yoshigasaki: Reise ins unbekannte Ich. Wege zu einem neuen Wahrnehmen. ISBN 3921508630 Andre Protin: Aikido - Die Kampfkunst ohne Gewalt. ISBN 3466340926 Tamura Nobuyoshi: Aikido - Etikette und Weitergabe. Tamura Nobuyoshi: Aikido. ISBN 2950135501 Morihiro Saito: Traditional Aikido. 5 Bände, vergriffen Morihiro Saito: Takemusu Aikido. 5 Bände, published by Aiki News, 1994 - 1997 Kisshomaru Ueshiba, Moriteru Ueshiba: Best Aikido. The Fundamentals. Kodansha International, ISBN 4770027621 WissenGlobal.de / Texte und Gestalltung zum großen Teilen aus der Webseite von WissenGlobal.de übernommen Aikido.de / weitere Texte wurden aus der Webseite von aikodo.de übernommen. Meine Seite hat natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, absolute Richtigkeit und ist frei zusammengestellt. AiKiDo